Jens Bluhm, geboren 1986 in Flensburg. Regiestudium am Max Reinhardt Seminar in Wien. Einladung zum Körber Studio Junge Regie mit der Stückentwicklung „In euren Augen“. 2012 bis 2015 Regieassistent an den Münchner Kammerspielen u.a. bei Johan Simons, René Pollesch, Stefan Pucher und Sebastian Nübling. Dort eigene Inszenierung der Uraufführung von „Polen ist mein Italien“ von Sascha Hargesheimer. Seit 2015 freischaffend: u.a. die Inszenierungen „Die Braut oder moderne Frauen“, eine Arbeit zwischen Sprache und Musik mit Texten von Schnitzler und Jelinek, „Ich, Ännie“ nach Thomas Melle und „Zweite allgemeine Verunsicherung“ von Felicia Zeller am Kasemattenthetaer in Luxemburg.
Konzept und Regie bei „Obduktion einer Kunstfigur – Klaus Nomi“ im Mai 2018 im Nachtasyl des Thalia Theaters. Regie beim Hörspiel „Stein, Stiel, Schlehe“ von Esther Kinsky für den Bayerischen Rundfunk. Konzept, Text und Regie für den Konzerttalk „My Day On“ beim Clab Festival 2019.